Wenn Sie nicht angenehm auf Ihrem Wasserbett schlafen, ist häufig die Füllmenge nicht richtig eingestellt. Aber wie erkennt man, ob man mehr oder weniger Wasser einfüllen müssen?
Die Wirbelsäule beschreibt einen langgezogenen Bogen und das Becken hängt durch.
Die Matratzenoberfläche beschreibt um den Benutzer herum eine Trichterform
Der Kopf liegt höher als die Wirbelsäule
Die Taille beschreibt einen weichen Bogen
leichte Schmerzen und Verspannung im Lendenwirbelbereich
Verspannungen im Nacken
„Hängemattengefühl“ in Rückenlage
keine Stützfunktion im unterem Rückenbereich und im Oberschenkel
da man zu tief einsinkt ist ein erschwertes Umdrehen möglich
Bei zu wenig Wasser im Wasserbett hängt das Becken durch und die Wirbelsäule beschreibt einen lang gezogenen Bogen. Hier müssen Sie die Wasserbett Füllmenge schrittweise (5 Liter) nach oben korrigieren.
S-förmige Wirbelsäule
der Kopf hängt
Die Schultern und das Becken sinken nicht tief genug in das Bett ein.
Die Taille hat einen scharfen Knick.
Um den Körper bilden sich Beulen, wie eine stehende Welle. Steht im absoluten Gegensatz zur Trichterform bei zu wenig Füllmenge im Wasserbett
Spannungen im Schulterbereich
Kopf- und Nackenschmerzen
Schmerzen im oberen Halswirbelbereich
starke Schmerzen im Lendenwirbelbereich, sowie Gesäß- und Oberschenkelbereich
typisch ist Druckschmerz im Bereich Schulter/Schulterblatt
man hat das Gefühl als rolle man auf der Matratze
ein Gefühl als läge man auf einem prall gefüllten Luftballon
Bei zu viel Wasser im Wasserbett sehen Sie von der Seite einen harten Knick in der Wirbelsäule und starke Wölbungen des Wasserbetts an Fuß und Kopf. Hier müssen Sie die Wasserbett Füllmenge schrittweise reduzieren.
Bei viel zu viel Wasser im Wasserbett sehen Sie von der Seite eine S-förmige Wirbelsäule. Das Material hat keinen Dehnungsspielraum mehr, so dass keine Wölbung an Fuß und Kopf entsteht. Hier müssen Sie die Wasserbett Füllmenge ordentlich reduzieren.